Entree in das Moltkeviertel…

 

Moltkeviertel_Bürgerverein Moltkeviertel

Die Straßenverkehrsbehörde hat schnell geprüft und leider entschieden, dass die Anbringung eines eingeschränkten Haltverbots nicht möglich ist!

So schön sieht die Moltkebrücke aus, wenn sie nicht mit Autos oder Kleintransportern zugeparkt ist.

Ein leider seltener Anblick, da die Parkplatznot durch die Nähe der Berufsschule recht hoch ist.
 Vor ca. 2 Jahren wurde die Moltkebrücke („Überführung Moltkestraße, Bauwerk Nr. 14) Dank eines privaten Gönners aufwändig saniert und bildet – wie vor mehr als 100 Jahren angedacht – ein fröhlich-idyllisches, nicht überladenes Entree in das Moltkeviertel. 
Man kann sagen, dass die Brücke mit ihren vier malerischen Putten-Pfeilern eine der malerischsten Übergänge ist, die man in Essen findet.
Durch permanente Beschädigungen in Form von Graffitis, sind in den letzten 2 Jahren viele weitere und für den Paten kostenintensive Säuberungen durch den Bauunternehmer Peter Gries notwendig geworden, insbesondere in den letzten Wochen!

Da auf beiden Seiten der denkmalgeschützten Brücke geparkt wird und die Brücke nur unzureichend beleuchtet ist, werden die Graffiti-Künstler versteckt hinter geparkten Autos oder Kleintransportern tätig und beschmieren das Kleinod immer aufs Neue, neuerdings sogar mit Schablonen.
 Im letzten Jahr ist unser Antrag auf ein eingeschränktes Parkverbot im Bereich der Brücke seitens der BVI leider abgelehnt worden.

In diesem Monat haben wir einen erneuten Antrag gestellt (19 Uhr bis 7 Uhr, Sa u. So) und freuen uns über die Unterstützung von Frau Dr. Petra Beckers (Institut für Denkmalschutz und Denkmalpflege), die unser Anliegen bei den erforderlichen Stellen unterstützen wird.

Heute haben wir erfahren, dass unser Antrag erneut abgelehnt worden ist!
Im kommenden Jahr werden wir einen weiteren Antrag formulieren, wir geben nicht auf!

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