Gemeinsam packen wir`s

Ohne die großartige Unterstützung von den ehrenamtlichen Helfern von „Essen packt an“ hätten wir das wohl kaum geschafft!
Die Kettensägen waren ununterbrochen im Einsatz. Erst auf dem Spielplatz, dann oben auf der oberen südlichen Moltkewiese. Die Wege in den Park sind wieder frei. Die Abgänge zur Schnutenhaus- und Messelstraße wurden ebenfalls begehbar gemacht.
Sobald Grün & Gruga eine Möglichkeit sieht, wird das Totholz abgeholt.

Ein herzliches Dankeschön an Euch alle!

2014-06-21 12.52.39

Team BM


Bürgerverein Moltkeviertel

Abschied von Hans Kemper


Wir können nicht verhindern,
         dass der Tod einen Freund
         aus unserer Mitte reißt.
Wir werden aber verhindern,
         dass unsere gemeinsam begonnene Aufgabe untergeht.

 

Mit Trauer und Anteilnahme haben wir heute unseren Vereinsvorsitzenden

Hans Kemper 

auf seinem letzten Weg begleitet.

Die Nachricht von seinem plötzlichen Tod in der Nacht zum Pfingstsonntag hat uns unvorbereitet und tief getroffen.
Wir nehmen Abschied von einem Mann, den Menschlichkeit und Freundlichkeit zu etwas Besonderem gemacht haben, mit dem es Freude bereitete, Unternehmungen anzugehen und auszuführen und mit dem wir uns noch so viel vorgenommen hatten.
Er begegnete uns Allen mit Offenheit und großem Einfühlungsvermögen aber auch mit Konsequenz, wodurch er bei Vereinsmitgliedern, Nachbarn und Freunden gleichermaßen anerkannt und beliebt war. Die Freundschaft mit ihm verlieh uns eine Sicherheit, die auch in schwierigen Zeiten Bestand hatte.

Auch wenn uns in der kommenden Zeit sein Humor, seine Herzlichkeit und seine Hilfsbereitschaft fehlen werden, wird uns der Gedanke an den fröhlichen Mann mit den bunten Jackets ermutigen.

Wir trauern mit seiner Familie und werden unserem Freund Hans ein ehrenvolles Andenken bewahren.

Vorstand und BM Projektgruppen

2014-06-13 20.01.44

 

Unwetter vom 09.06.2014

Mit Sturmböen, Starkregen und Blitzeinschlägen suchte am Montagabend das schlimmste Unwetter seit Jahren den Westen Deutschlands heim.

Essen gehörte zu den am stärksten betroffenen Gebieten, kaum ein Stadtteil ist verschont geblieben.
Das Moltkeviertel mit seiner alten Platanenallee und den großen Kastanienbäumen hat das Unwetter schwer getroffen. Die Aufräumarbeiten werden noch viele Wochen andauern.

 

 

2014-06-13 14.11.552014-06-10 13.34.00

2014-06-10 13.34.382014-06-10 13.33.47

(Bildquellen: u.a. E.Geselle)

 

Wir danken der Feuerwehr und allen freiwilligen Helfern!

Das Moltkeviertel wird bunter

 

2014-06-05 12.23.27 2014-06-07 08.26.58 2014-06-05 12.22.31 2014-06-07 08.31.43 2014-06-07 08.33.47 2014-06-07 08.34.29 2014-06-07 08.51.57

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Am Freitag, dem 6. Juni wurden um 12 Uhr die ersten sieben künstlerisch gestalteten Parkbänke auf dem Moltkeplatz aufgebaut, die die maroden alten Bänke ersetzen.

Unter Anleitung ihrer Kunstlehrerin Martha Wilmes-Siebert haben 30 Schülerinnen und Schüler des Viktoria-Gymnasiums in den letzten acht Wochen ihre kreativen Ideen nicht nur entwickelt, sondern auch konkret in unterschiedlichen Motiven umgesetzt.
Dabei ging es auch um Fragen, wie gestaltet man eine Bank so, dass sie nicht sofort wieder beschmiert wird und wie können die Bänke so gestaltet werden, dass sie einen Bezug zur Umgebung haben?
Die Schülerinnen und Schüler des Viktoria-Gymnasiums wollen Leben und Kreativität in den Stadtteil bringen. Bei einer Bank mit einer Klaviertastatur, verbinden sie das Gestalterische mit der Musik und erzeugen so Visionen und Ideen bei dem Betrachter, die mit der Bank verknüpft werden können. Hierbei orientierten sie sich an Arbeiten der Künstlerin Dorothy Lennow. Sie wollen dabei insbesondere die persönlichen Beziehungsgeflechte der Menschen zu dem Medium Musik beim Betrachter ansprechen. Gerade im Moltkeviertel spielt klassische Musik eine bedeutende Rolle, und dies nicht nur bei einigen Straßennamen. Denn das Moltkeviertel ist ein musikalisches Viertel, bei schönem Wetter lohnt sich ein nachmittäglicher Spaziergang durch die Straßen. Der Spaziergänger kann aus den verschiedensten Häusern viel klassische Musik hören und dies im Vorbeigehen in sich aufnehmen.
Maßgeblich unterstützt wurden diese Arbeiten von Storp9, Haus für Bildung und Kultur, insbesondere von Oliver Kroll und Team, die sich ebenfalls für die Verbesserung der Lebensqualität ihres Stadtteils einsetzen und bereits viele Projekte geleitet haben. Durchgehend wurde das ganze Unternehmen vom Bürgerverein Moltkeviertel begleitet.
Der Bürgerverein Moltkeviertel hatte zu einer Spendenaktion in  der Nachbarschaft aufgerufen, um dieses Projekt „künstlerische Gestaltung von Parkbänken im Viertel“ zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurden Spenden in Höhe von mehr als 1.500,- € gesammelt. Zudem haben Grün und Grün und die Bezirksvertretung1 die Aktion unterstützt.

Zitat Werner Schulte, Vorstand des BM:
 Wir freuen uns über die neuen Bänke und danken den Aktiven und Spendern, die dies erst ermöglicht haben. Vor allem aber hoffen wir, dass sie die Anwohnerinnen und Anwohner des Viertels zum Verweilen einladen, nicht zuletzt um auch das an der oberen Wiese neu angelegte Rosen- und Blumenbeet zu genießen.

Bürgerverein Moltkeviertel_Moltkeplatz

Schulprojekt mit dem Viktoria-Gymnasium und Storp9

Finanzierung der Boulebahn geglückt!

Das aus Frankreich kommende Spiel mit den meist silbernen Kugeln fasziniert immer mehr Moltkeviertelianer.
Bislang mussten sie sich mit einem von Grün&Gruga provisorisch zur Verfügung gestellten Platz an der Stirnseite des staubigen Bolzplatzes zufrieden geben.
Dieser Ort hat nun bald ausgedient.
Bei einer Begehung vor wenigen Wochen wiesen die Bezirksvertretung I und Grün&Gruga den Spielern auf der südlichen oberen Moltkewiese ein ca. 4×14 Meter großes Areal zur Erstellung eines Bouleplatzes in Eigenleistung zu.
Spenden in Höhe von mehr als 2.500 Euro mussten dafür gesammelt werden.
Nach großzügigen Einzelspenden von Anwohnern hat uns nun die Sparkasse Essen mit einer Großspende über 1.500 Euro in die Lage versetzt, die Finanzierung zu stemmen.      Ein herzliches Dankeschön an alle Beteiligten!
Die Boulebahn wird in den kommenden Wochen von Herrn H. Tenhaven / Garten-und Landschaftsbau fachmännisch erstellt.

Bürgerverein Moltkeviertel

Earth Day vom 10.05.2014

 

 

Moltkeplatz Bürgerverein Moltkeviertel

Earth Day

 

Unser erster Umwelttag im Viertel ist Dank großzügiger Spenden und viel Frauen- und Manpower ein echtes Highlight geworden. Oberhalb der Tennisplätze wurde ein Beet mit 8 robusten Strauchrosen und vielen Bodendeckern angelegt. Zudem wurden Samenbomben mit Ringelblumen, Sonnenblumen, Jungfer im Grünen, Klatschmohn und wilder Kornblume in die Rabatten geworfen.
Bereits am Donnerstag waren die Beete entlang der Bahngleise von Müll und mehreren Schichten Grünabfällen befreit worden, die GGE auch schon abgeholt hat. Heute wurden dort 9 Ranunkelsträuchern gepflanzt und die durch das gestrige Unwetter erneut entstandenen Grünabfälle eingesammelt.
Je nach Bedarf sollen weitere Anpflanzungen in Form von Sträuchern und Bodendeckern (schattenverträglich) in den nächsten Wochen und Monaten folgen.

Ein ganz herzliches Dankeschön den Spendern und fleißigen Hobby-Gärtnerinnen und Gärtnern!

Moltke Gardening funktioniert…

Bürgerverein Moltkeviertel

Treppe von der Robert-Schmidt-Str. zur Weißbachstr. am 25.04.14 (Chr. Becker)

 

Leider ist es so, dass die Stadt Essen nicht mehr soviel Geld für ihre Grünflächen zu Verfügung hat.

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Repräsentative Flächen werden vielleicht noch intensiv gepflegt, aber alles, was nicht im unmittelbaren Fokus steht, verkommt.

Gerade auf solchen Flächen lässt sich
Moltke Gardening prima durchführen (s. Bild).
Jeder der wirklich Lust auf „Gärtnern“ hat, einen oder aber keinen eigenen Garten besitzt, ist willkommen!

Vielleicht finden wir ja auch noch bei der Stadt Essen interessierte Leute, die versuchen so eine „Bewegung“ aktiv in das Planungsgeschehen einzubinden und für die Stadt zu nutzen!

 

WAZ vom 17.04.2014

WAZ

 

 

Das war mal eine 30: Von der Fahrbahnmarkierung auf der Henricistraße ist nicht mehr viel übrig.Foto: Marc FriedrichEssen-Moltkeviertel. Entlang der Henricistraße beklagen Anwohner zu viele Raser. Huyssenstift und Berufskolleg verursachen dort hohen Verkehrsdruck – auch in den Seitenstraßen.Auf den ersten Blick ist die Wohnsiedlung rund um die Henricistraße im Moltkeviertel eine ruhige Gegend: Gepflegte Vorgärten, alte Baumbestände und liebevoll sanierte Altbauten prägen in den Seitenstraßen das Bild. Von Ruhe kann angesichts des zunehmenden Verkehrsdrucks jedoch keine Rede sein, beklagen Anwohner wie Peter Harnischmacher. „Hier ist überall Tempo 30 vorgeschrieben – nur hält sich kaum jemand daran, weil die Hinweis-Schilder nicht direkt auffallen und die Fahrbahnmarkierungen stark abgenutzt sind“, beklagt Harnischmacher. Seit 1957 lebt er an der Ecke Schlüterstraße, direkt gegenüber des Huyssenstifts mit angeschlossener Unfallhilfe und Gemeinschaftspraxis. „Ich freue mich über den Erfolg der Klinik. Der Verkehr aber muss entschleunigt werden“, fordert der Rentner, der seinen dreijährigen Enkel immer mit Argusaugen über die Straße begleitet.
Verkehrsmessung wiederholen

Die Henricistraße, die neben dem Huyssenstift auch durch das nahe gelegene Robert-Schmidt-Berufskolleg belastet wird, beschäftigte die Bezirkspolitiker in der Vergangenheit mehrfach. So forderte das Stadtteilparlament im vergangenen September die Verwaltung zu einer Geschwindigkeitsüberwachung auf, nicht zuletzt wegen der nahe gelegenen evangelischen Kindertagesstätte „Friede“. Die Verwaltung zog daraufhin bereits vorliegende Ergebnisse aus der Schublade: Im vergangenen Juli war mit Hilfe von Messplatten 24 Stunden lang der Verkehr überwacht worden. 2722 Autos pro Tag wurden ausgemacht, von denen sich laut Messung 85 Prozent an die Geschwindigkeit hielten.

Anwohner Peter Harnischmacher kann darüber nur den Kopf schütteln: „Der für die Messung ausgewählte Bereich ergibt keinen Sinn. Dort bremsen viele Autofahrer bereits wieder ab, die auf die Töpferstraße abbiegen wollen. Gerast wird vielmehr im unteren Bereich, von der Rellinghauser Straße aus kommend in beiden Richtungen.“ Der Bürgerverein Moltkeviertel hat nun erneut einen Antrag gestellt, den die Bezirksvertretung I in ihrer kommenden Sitzung am 29. April berät. Bereits im Februar hatte Bezirksbürgermeister Peter Valerius eine Wiederholung der Verkehrserhebung gefordert. Die Straße werde häufig von Kranken- und Notarztwagen, Taxen, Medizinern, Patienten und Besuchern befahren. An der Masse ließe sich nichts ändern, wohl aber an der Geschwindigkeit, so Valerius.

Peter Harnischmacher sieht das ähnlich: „Bodenschwellen zur Temporeduzierung lassen sich nicht umsetzen wegen der Rettungswagen. Zumindest aber sollten die vorhandenen Schilder und Markierungen sichtbar aufgestellt beziehungsweise erneuert werden. Zur Not zahle ich das selbst. Nur muss hier endlich etwas passieren.“

Jennifer Schumacher
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19.04.2014
10:35
„Tempo 30 auf der Henrici-Straße endlich durchsetzen“
von willnichmehr | #1

Ich frage mich ernsthaft was dieser Artikel soll, wer die Straße kennt und sie des Öfteren befährt weiß genau, meist staut sich der Verkehr, wenn nicht schleichen Parkplatzsucher im Schritttempo daher, von Raserei kann keine Rede sein!
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Leverkusen, 19.04.14: Bayer 04 Leverkusen hofft nach der Aussprache mit den Fans auf positive Unterstützung. An den 1. FC Nürnberg hat Trainer Lewandowski gute Erinnerung und geht von einem Sieg aus, wenn die Mannschaft „ihr Ding durchzieht“.
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10 Wie kommt der Fisch nach Afghanistan?
1:38
Dschalalabad, 19.04.14: Ein köstlicher Geruch durchzieht das afghanische Dschalalabad. Ganz untypisch für das Land heißt die Spezialität hier gegrillter Fisch. Der Fisch kommt aus pakistanischen Aquakulturen, doch das könnte sich schon bald ändern.
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„Tempo 30 auf der Henrici-Straße endlich durchsetzen“ | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
http://www.derwesten.de/staedte/essen/sued/tempo-30-auf-der-henrici-strasse-endlich-durchsetzen-id9251752.html#plx151390287

Infoveranstaltung vom 09.04.2014

Der Abend sah nur Gewinner: Aber während Bayern München nur mit 3:1 gegen Manchester United vom Platz ging, gewann der Bürgerverein 3 Patenschaften zur weiteren Gestaltung von Parkbänken, Planken für 4 Parkbänke und 1 großzügige Spende für die Neuanschaffung von Abfallbehältern. Des Weiteren können wir Ihnen das erste Thema für unser geplantes „Moltke-Sofa“ vorstellen: „Als Jazz nach Essen kam“, Vortrag und Musikkostproben vom Salonorchester Ruhrioso (www.ruhrioso.de).
Vielen Dank den Spendern und dem Salonorchester Ruhrioso.
Themen wie Tanz in den Mai, Earth Day (Informationen finden Sie bald auf der Homepage), Straßenfest, Festival „positive Störung des öffentlichen Raumes“ von Storp9, Bouleplatz, Keine Angst vor Hunden, Moltke-Sofa, Kartoffelfest, Weihnachtsbasar und zuletzt die Verkehrsberuhigung Henricistraße wurden ausführlich und einvernehmlich diskutiert, was von anwesenden Vertretern des BVI aufmerksam registriert wurde.

Erstellung eines Bouleplatzes:

Bürgerverein Moltkeviertel

BVI und GGE haben diesen Ort zur Erstellung genehmigt!

Auf dem südlichen Teil der Wiese westlich der Straße Moltkeplatz und nördlich der Moltkestraße (s. Bild) darf der Bürgerverein über Fachfirmen einen Boule-Platz errichten lassen.

Dieser Platz soll ca. 4 m breit und 14 m groß werden, ca. 1,50 m vom Weg entfernt sein und mit Kantensteinen umgeben werden.

 

Er soll in Ost-West-Lage mittig zwischen den beiden vorhandenen Bänken platziert werden.
Kosten ca.: 2.560 Euro
Für die Erstellung der Boulebahn werden Spendengelder gesammelt.